Hier vom ersten jahr das erste
1.Kapitel
Die Mühle im Koselbruch
In dem Roman von Krabat von Otfried Preußler, im 1.Kapitel ,,Die Mühle im Koselbruch", geht es um ein Jungen dessen Name Krabat ist. Dieser Junge ist ein Betler und 14 Jahre alt.Er zieht mit 2 weiteren Betler von Dorf zu Dorf. Die folgende Nacht verbrachten sie in der Schmide von Petershain.Da hat Krabat das erste mal diesen Traum gehabt. Er handelte von 11 Raben die zu ihm sagten das er nach Schwarzkollm in die Mühle gehen solte. In der nexten nacht und über nexten nacht treumte er es wieder und machte sich gedanken darüber.schließlich geht er los um diese mühle zu finden die in seinem Traum vor kommt.Als er die mühle fand und hinen geht, kamm ein Mann von hinten und sie schlichten den vertrag ab in dem sie sich die Hand gaben.Plötzlich fang die Erde an zu beben und Krabat wolte sofort da raus doch der man stelte sich ihn in den weg.
2.Kapitel
Elf und einer
Der neue Meister von Krabat sagte zu ihm:,, komm mit" und er brachte ihn zu seinem neuen Bett. In der Mitternacht wachten sie alle auf und begrüsten Krabat. Am nexten morgen gehen sie alle zum Frühstück und Krabat findet einen neuen Freund. Da Krabat zu viele Fragen über seinem vorgenger stehlt, kommt der Meister mit einem Bösen Gesicht rein und sagte zu ihm :,, Wer viel fragt der viel irrt" er sagt diesen satz und geht auch wieder weg. Nach dem Früchstück kommt der Meister noch mal und bringt Krabat zu einer Hüte.Diese Hüte ist voller Mehl. Der Meister gibt ihm einen Besen und spert ihn ein. Krabat must es sauber putzen, was aber schwer ist da immer wieder neuer Mehl staub herum streut. Nach paar stunden kommt Tonda und befreit ihn. er hilft ihn in dem er einen Zauber spruch benutzt.Anschließen gehen sie zum Mittagessen.
Kapitel 3
KEIN HONIGLECKEN
Der Meister hetzt Krabat unbarmherzig zur Arbeit.Die Mühle im Koselbruch arbeitet jetzt Tag für Tag.Krabat hat abends immer Schmerzen von der Arbeit.Am nächsten Morgen muss Krabat den Weg zum Brunnen freischaufeln.Dies ist für Krabat sehr schwer, weil der Weg zugechneit ist.Dann kommt Tonda und sagt zu Krabat, dass er nicht aufgeben soll.Tonda berührt Krabat's Schulter und dann bekommt Krabat plötzlich wieder Kraft.Lyschko und der Meister dürfen nicht herrausfinden das Tonda Krabat geholfen hat.Lyschko ist ein Zaundürrer, ein langer Bursche mit spitzer Nase und scheelem Blick.Dann kommt plötzlich Lyschko der mit Krabat anfängt über seine Arbeit zu reden.Keiner hat mitbekommen das Tonda, Krabat Kraft gibt.Juro nimmt immer die Arbeit von den anderen ab.Juro und Krabat verwickeln sich in ein Gespräch.Nach dem Abendessen geht Krabat hoch zum Dachboden und legt sich auf sein Strohsack.Er ist sein Brot, das er bekommen hat.Krabat denkt über das Weglaufen nach,aber dann merkt er, dass ein Bettlerjunge, nicht mehr als das was er im moment hat, braucht.
Kapitel 4
Wege im Traum
Als Krabat noch ein Kind war sind seine Eltern gestorben.Er wurde von einem Pastor aufgenommen.Nach einer Zeit ist er weggelaufen, weil er es nicht mehr beim Pfarrer aushalten konnte.
Krabat will im Sommer von Meister auch weglaufen... .Nach einigen Tagen hat krabat mit dem Meister einen streit.Dann beschließt er wegzulaufen.Krabat fühlt sich beim weglaufen beobachtet.Er sieht eine schwarze einäugige Katze.Er hat Angst vor der Katze und rennt vor ihr weg.Er läuft bis zu einem schwarzen Fluss.Dort sieht er einen einäugigen Fisch.Er will den Fisch mit einem Stein abwerfen, aber er schafft es nicht.Krabat läuft den Fluss entlang.Am Ende des Flusses sieht er einen einäugigen Raben.Er rennt zurück, weil er vor dem Raben Angst bekommt.Alle Tiere die er sieht, sind einäugig.Als er denkt, dass er in der Freiheit ist, sieht er den Meiter.Am nächsten Tag will er wieder weglaufen, aber er schafft es wieder nicht.Krabat wacht auf, und hat alles geträumt.
Kapitel 5
Der mit der Hahnenfeder
In der Mühle gibt es sieben Gänge, aber es werden nur sechs benutzt.Der siebente Gang wird nicht benutzt, deshalb nennt man ihn auch den Totengang.Am nächsten Morgen kommen die Mühlerknappen mit braunen Gesichtern an den Tisch.Das kommt Krabat seh verdächtig vor.Er steigt die Hölzernen Stufen zur Bühne.Auf dem Boden liegen Zähne und Knochensplitter.Tonda kommt hoch und sagt zu Krabat, dass er herunter kommen soll.Später kann er sich nicht mehr daran erinnern, als ob es von seinen Gedanken gelöscht ist.Im Februar gibt es einen starken Frost.Die schlimmste sorge ist, dass das Grundeis imporwächst.Immer zwei Leute müssen hinabsteigen und das Eis lospickeln.Krabat hat zu viel Angst herunter zusteigen.Tonda geht für ihn herunter.Sie gehen in die Mühle zurück.Juro kommt und schüttet Schweinefutter über Lyschko.Um Woche und Woche ist der Lebensvorgang von Krabat immer gleich.Am Ende der 1.Märzwoche schlägt das Wetter sich um.Statt Schnee kommt Regen.Das ist ein schlechtes Wetter.Es regnet sechs Tage lang.Er traumt einen Traum.Er sieht in seinem Traum,dass die Mühle brennt.Er wacht auf undreisst das Fenster auf.Er sieht ein Fuhrwerk.Auf dem Kutschbock sitzt einer.Die Person hat einen Hut mit einer roten Feder auf dem Kopf.Die Mühlenknappen laden Säcke ab mit Hilfe vom Meister.Der Meister geht zum Schutzfosten und räumt ihn weg.Nachdem er das getan hat, zieht er dei Schläuse.Krabat hört ein Geräusch aus dem hinterstn Winkel.Er geht dort hin.Der Fremde Fährt weg... .Krabat ist Müde.Bevor er schlafen geht redet er mit Tonda.
Kapitel 6
Husch, auf die stange!
Es ist Karfreitag und die Mühlknappen sitzen zusammen.Sie sind müde und wollen schlafen.Krabat hört das sein Name rufen.Es ist keine Fremde Stimme.Er hört die Stimme insgesammt zwei mal.Es ist die Stimme von Meister und er folgt der Stimme.Im Raum, wo der Meister sit sind noch 11 Raben.Der Meister sagt zu Krabat, dass er sich ihm nähern soll.Er ist jetzt ein Schüler.Er wird zu einem Raben.Krabat geht zu den anderen Raben.Der Meister ließt aus dem Koraktor Buch etwas vor und alle sollen es wiederholen können.Alle können es außer Krabat wiederholen.
Kapitel 7
Das Mal der Geheimen Bruderschaft
Der Meister gibt den Müllerleuten besonderes Essen.Nach dem essen machen die Müllerleute einen Kreis um den Meister.Er zählt alle aus und Krabat und Tonda bleiben übrig.Sie müssen zum Mordkreuz, aber jemand ist ihnen zuvorgekommen, deshalb drehen sie um und gehen zu Bäumels Tod.Nach einer Zeit schläft Tonda ein und Krabat hat Angst, weil Tonda keine Antwort gibt.Tonda wacht auf und sagt, ob Krabat die Glocken hört.Man hört eine Mädchenstimme singen.Dannach kommen noch andere Mädchenstimmen zu der ersten.Krabat und Tonda wachen am nächsten Morgen auf und Tonda malt Drudenfuß auf dem Sand und er sagt, dass Krabat es im auf die Stirn maken soll, unzwar das mit einem Hölzernen Spaten.
Kapitel 8
Gedenke, dass ich der Meister bin
Die Müllerknappen kommen zurück und der Meister empfängt sie mit der Tradition, die sie haben.Sie haben sofort wieder angefangen zu arbeiten.Es fällt ihnen am Anfang schwer, aber, dann geht es mit der Zeit wieder, weil sie auf der Bühne hoch gegangen sind und plötzlich wieder Kraft bekommen haben.Alle Müller haben mit der Arbeit aufgehört und sind essen gegangen.Die Müllerburschen singen beim essen.Krabat und Tonda reden nach dem essen.Bevor sie zum Frühstück gehen, gehen sie zum Meister und müssen einen Zauberspruch auswendig lernen.
Kapitel 9
Ochsenblaschke aus Kamenz
Tonda muss mit Andrusch in die Stadt und fragte Krabat ob er nicht mit kommen will.Krabat sagt ja und geht mit ihn zur Stadt.Auf dem Weg erklären sie Krabat, was sie vorhaben und verwandeln sich.Tonda in ein Bauer und Andrusch in ein Ochse. Im Dorf trenen sich Krabat von den anderen und Tonda geht mit Andrusch los.Sie verkaufen Andrusch der als ein Ochse sich verwandelt hat für 30.Tonda und Krabat kaufen sich, etwas zu Essen.Als Andusch zu kommt, erzählt er Tonda und Krabat was er durch machen muss und isst selber beim erzählen.Anschließend treten sie den Rückweg an.
Kapitel 10
Feldmusik
Es gibt einen Krieg zwischen Sachsen und den schwedischen Königreich.Die Soldaten gehen zur Mühle.Die Müllerburschen sollen den Soldaten etwas zu essen machen.Andrusch will dies nicht machen, weil die Soldaten sie nicht gut behandelt haben.Andrusch hat einen Plan.Er bringt den Soldaten zwei schimmlige Brote und die Bierkrüge sind mit brackigen Traufwasser aus der Regentonne gefüllt.Die Soldaten essen dies und sagen, dass es gut schmeckt.Der Korporal schlägt vor, dass die Müllerburschen Soldaten werden sollen.Die Soldaten werden besoffen, weil sie zu viel Bier trinken.Der Leutnand zieht Andrusch die Zähne raus und er gibt ihm die Zähne wieder.Als der Leutnand es wiederholen möchte, schaffte er es nicht.Die Soldaten wollen schlafen gehen.Als sie am nächsten morgen aufwachen, sind sie nicht mehr in der Mühle.Sie sind wütend.Die Soldaten gehen zur Mühle zurück und wollen mit den Müllerburschen eine Reise machen. Während der Reise sind die Müllerknappen fröhlig und die Soldaten traurig, weil sie erschöpft sind und dei Müllerknappen sind es nicht. Sie machen eine Pause.Sie kommen an einer Stadt an.
Kapitel 11
Das Andenken
In der zweiten Oktoberhälfte ist es warm.Alle Müllerknappen sind am arbeiten.Krabat geht Pilze suchen.Staschko macht einen Zauberspruch und am Torfplatz kommen plötzlich 70 Pilze.Die Pilze gehen aber nach einer Zeit zurück in die Erde.Krabat,Staschko und Tonda kommen von dem Torfplatz zurück.Tonda gibt Krabat sein Messer, als Andenken.Das Messer verfärbt sich, wenn Krabat in Gefahr ist.
Kapitel 12
Ohne Pastor und Kreuz
Krabat muss arbeiten.Andrusch und Krabat haben streit.Alle , außer Tonda haben mit Krabat streit.Es ist leise in der Mühle.Juro redet mit Krabat.Tonda ist am nächsten Morgen verstorben.Krabat will für Tonda beten, aber er bringt es nicht übers Herz.
oder
Hier vom Zweiten Jahr das
1.Kapitel
Nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch
Wegen Tonndas Tot, arbeiten die Knaben nicht. Damit sich Krabat von Tondas Tot abkenkt, hilft er Juro beim spänen. Am abend geht es wieder so richtig los.Alle fangen an zu arbeiten. Als sie wieder zu Bett gehen, sehen sie denn neuen Lehrjunge zum ersten mal.Am nexten abend muss Krabat zum Meister und wird vom Lehrling zum richtigen Knaben frei geschprochen. Traditionelig nehmen sie Krabat so richtig durch in der Mühle und lassen ihn wieder frei.Nun ist er ein richtiger Mühlers knabe und ist einer von den anderen.
Kapitel 4
Im Schein einer Osterkerze
Es ist wieder Ostern und der Meister verlangt das die Knappen die Osternacht an einem Ort verbringen wo jemand gewaltsam zu tode gekommen ist. Krabat muss dieses Jahr mi Juro die Nacht verbringen. Sie gehen an den Ort, wo Krabat letztes Jahr mit Tonda die Nacht verbracht hat. Krabat hofft diese Nacht wieder die Kantorka zu hören. um mitternacht singt sie wieder.Krabat spricht einen Zauberspruch aus und geht aus sich hinaus. Er folgt der Kantorka und sieht sie.Er blickt ihr durch das Kenelicht ins Gesicht. Plötzlich kommt Krabat wieder in sein Körper zurück, weil Juro ihn erletzt. Zum Schluss mussen sie sich noch den Drudenfuß auf und gehen zur mühle zurück.
Kapitel 5
Geschichten von Pumphutt
An diesem Tag arbeiten die Knappen ganz normal. Doch dann hören die meisten Knappen auf zu arbeiten und fangen an zu singen und tanzen. Sie feiern, trinken un essen Osterküchlein. Doch dann erzählt einer der Mühlknappen die Geschichte von Pumphutt. Der Pumphutt besucht Mühlen und guckt sich alles genau an: das Arbeiten der Knappen, die Mühle, einfach alles. Und gefällt es dem Pumphutt nict redet er mit dem Meister. Der Meister soll dann einiges ändern z.B. das die Knappen mehr zum essen bekommen. Wenn der Meister das nicht tut was ihm der Pumphutt sagt bringt der Pumphutt die Mühle zum stehen und niemand auser dem Pumphutt selbst kann sie wieder zum laufen bringen.
Wozu benutzt Pumphutt seine schwarze Magie?
Er benutzt seine schwarze Magie für Weise dinge. Für gute sachen und nicht für schlechtes.
Kapitel 6
Pferdehandel
Krabat und Juro gehen ins Dorf. Dort soll Juro sich in ein pferd verwandeln und Krabat verkauft es. Juro quengelt das er es nicht schafft. Also verwandelt Krabat ihn in ein schwarzes sprächtiges Pferd . Beide sagen der Meister muss es nicht erfahren. Auf dem MArkt Kauft ein Mann das prächtige pferd und reitet sofort los. Der Mann peitscht das Pferd richtig aus. Nach dem Ritt verwandelt sich der Mann in sein ware gestallt. Es ist der Meister. Krabat darf so etwas nie wieder machen, macht ihm der Meistter war. Auf dem nach Hauseweg muss Krabat den Juro vesprägeln. Das ist die Anweisung von Meister, doch er tut es nicht.
Tuesday, December 30, 2008
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